Nach meinem Abitur absolvierte ich ein Studium der darstellenden Kunst an der Folkwanghochschule in Essen.

Es folgten zahlreiche Engagements u. a. am Düsseldorfer Schauspielhaus, bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen, am Theater Aachen und am Pfalztheater Kaiserslautern.

Zeitgleich wirkte ich bei verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen für das ZDF, Sat1 und RTL mit.

Neben dem Theater entwickelte ich eine große Leidenschaft für die Psychologie und insbesondere für den morphologischen Ansatz nach Wilhelm Salber, der die Gestaltpsychologie zugrunde liegt und sich in der Hauptsache mit Alltagsphänomenen auseinandersetzt.
Meine Ausbildung zur morphologischen Wirkungsforscherin habe ich an der rheingold Akademie in Köln absolviert während ich zeitgleich bereits in der psychologischen Markt- und Medienforschung beim rheingold Institut gearbeitet habe.

Diese Zeit hat mich gelehrt, Ordnungen und Wirkungen im psychischen Geschehen zu verstehen und das persönliche Erleben eines jeden Menschen in seinem Umfeld als einzig unmittelbare Wirklichkeit anzuerkennen.
Hier zeigten sich immer wieder Parallelen zu meiner Theater- und Rollenarbeit, bei der es ebenfalls darum ging, das Erleben seiner Figur nicht abzukoppeln von der unmittelbar gegebenen situativen Wirklichkeit, sondern diese als Grundlage oder sogar Voraussetzung für die Kommunikation auf der Bühne anzunehmen.

So entstand die Idee, meine psychologischen Kenntnisse als Wirkungsforscherin mit meinen theaterpädagogischen Erfahrungen und Fähigkeiten zu kombinieren und in Form von theaterorientiertem Kommunikations-Training weiterzugeben.

Durch die Ausbildung am systemischen Zentrum der Wispo AG kam ich, neben den Kommunikationstrainings, zur Arbeit im Bereich Beratung und Coaching in der eigenen Praxis.

Gleichzeitig bin ich weiterhin in der psychologischen Wirkungs-Forschung zu Marken und Produkten beratend tätig. 

Auf der Bühne